Mittwoch, 29. April 2009

Muttertagswunderknäuel

einen recht lieben Gruß an meine Wichtelmom die mir ein entzückendes Paket geschickt hat. Jetzt muss es noch 11 Tage bei mir stehen, bevor ich es öffnen darf. Werde es mal gut verstecken, dass die Versuchung nicht allzu groß wird.
Mein erstes Wunderknäuel wichteln - ich bin schon gespannt was mich erwartet - und laut Anleitung der Mom kühl stellen - hehe - wer mich kennt weiß, dass kann nur gutes heißen ;-))

so schauts aus



Das ist ein vorher und nachher Bild von meinem Balkon. Unser Wohnhaus wird Generalsaniert und als erstes wurde mein Balkon abgetragen. Ich bin ja froh, dass ich jeden Tag um 6 in die Arbeit fahren darf - aber meine Pensionisten im Haus - die müssen den ganzen Lärm aushalten.
Neu gemacht wird noch die Fassade, die Fenster, der Keller, das Stiegenhaus und was weiß ich noch. Ich schätze mal die Baustelle wird den ganzen Sommer andauern.

Samstag, 25. April 2009

ien paar Singls

weil die Farben so schön geworden sind: links die Socken für meine Nachbarin - in der Mitte die Muttertagssocken für meine Mum und rechts meine erste selbstgefärbte. Es juckt ja in den Fingern, die anderen selbstgefärbten auf die Nadeln zu nehmen - aber ständig kommt was, was noch schnell zwischendurch erledigt werden sollte. Viel zu wenig Zeit um das alles zu verarbeiten ;-))

Muttertagssocken

Die Socken habe ich vollendet. Die Farben sind genau so wie auf dem Bild, schön kräftig, bin schon mal gespannt was meine Mutter dazu sagt ;-)
über blieben lediglich 30 Gramm - gerade mal genug für ein Schaf - Bestellungen gibt es ja schon genug - und ich selber hab ja auch noch keines.

Freitag, 24. April 2009

noch nicht ganz fertig - JETZT AUSGELESEN



Inhalt: Die Nacht der Sterne naht, etwas anders als gedacht vielleicht. Kim Lange, Deutschlands wichtigster Polittalkshow-Moderatorin, soll der Deutsche Fernsehpreis verliehen werden. Nach peinlicher Pobacken-Pannenveranstaltung zwischen Wickert und Verona, folgt der endgültige Absturz auf dem Fuße. Dass ausgerechnet das Waschbecken einer herabstürzenden russischen Raumstation einen unserer brilliantesten Showköpfe kürzt, gehört zum Humorprogramm dieses Romans. Dann aber: „Der Tag an dem ich starb, hat nicht wirklich Spaß gemacht“. Gottseidank! Wir atmen auf. Die witzig-scharfzüngige Kim lebt weiter unter uns. Und dies darf durchaus wörtlich genommen werden!
Gleißendes Licht, Leben im Schnellrücklauf, Tunnelblick. Alles wie gehabt. Dann allerdings wird’s schwer kafkaesk. Sechs Beinchen? Rundes Köpfchen? Extrem lange Fühler? Kim Lange erkennt sich kaum wieder. Von der attraktiven Talklady zur gemeinen Ameise geschrumpft! Schuld war nur das böse Karma. Der große Ameisenbuddha tritt erklärend auf und tröstet: Echte Bösewichte, vom Schlage eines Hitler und Co., müssten gar als wiedergeborene Darmbakterien Buße tun. Kein rechter Trost für eine frisch Reinkarnierte. Und ab geht’s zur Fronarbeit in einen Ameisenhügel, der fatal ans Innere des Mutterschiffs aus „Independance Day“ erinnert.

Nach den beiden Thrillern wollte ich einmal etwas anderes Lesen. Ich bin schon fast am Ende und werde es sicherlich dieses WE noch schaffen. Ein leichter Lesestoff, der mich immer wieder zum Grinsen bringt. Empfehlenswert für alle die gute Unterhaltung mögen.

Heute zum Frühstück ausgelesen - meine Meinung habe ich nicht geändert - sehr unterhaltsames Buch - schnell für zwischendurch

ausgelesen

Nach einer turbulenten Woche komme ich nun endlich dazu euch die beiden Bücher, die ich im Urlaub verschlungen habe vorzustellen:

Inhalt: Sara Linton, Kinderärztin und Gerichtspathologin, findet Sybil Adams verblutend auf der Toilette eines Restaurants. Zwei tiefe Schnitte in ihrem Bauch bilden ein tödliches Kreuz. Dass Sybill blind und damit so gut wie wehrlos war, macht den brutalen Mord noch entsetzlicher. das Motiv für die Tat ist völlig unklar. Als nur ein paar Tage später eine weitere Frau gekreuzigt aufgefunden wird, begreift Sara, dass in der bisher so friedlichem Stadt ein sadistischer Serienmörder lauert ...

Meine Meinung: nichts für schwache Nerven. Zu empfehlen für alle, die gerne Thriller lesen und auch vor einer detaillierten Schilderung nicht abschrecken. Bis zum Schluss spannende Unterhaltung mit einem unerwarteten Ende.
Inhalt: Heiligabend in Boston. Eine ermordete und verstümmelte Frau wird in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Spuren am Tatort deuten auf einen Ritualmord hin. Pathologin Maura Isles und Detective Jane Rizzoli müssen in Tess Gerritsens nervenaufreibendem Thriller bald erkennen, dass sie es nicht mit einem einzelnen Mordfall zu tun haben. Die Blutmale häufen sich.
Schwarze Kerzen, umgekehrte Kreuze und das lateinische Wort „Peccavi“ (ich habe gesündigt) an der Wand bilden den makabren Rahmen für die übel zugerichtete Leiche der jungen Lori-Ann Tucker, der zudem der Kopf und die linke Hand abgetrennt wurden. Zu ihrem Entsetzen erkennt Maura Isles während der Obduktion, dass die Hand nicht zum Mordopfer gehört. Wo also befindet sich Tuckers Hand wirklich und wessen Hand liegt auf dem Obduktionstisch? Bei ihren Ermittlungen stößt Rizzoli auf eine geheimnisvolle Gruppierung mit dem Namen „Mephisto“ und mehr als einmal stehen ihr nun ihre unverrückbaren Vorurteile im Weg. So kann sie auch den nächsten Mord nicht verhindern.
Gerritsen startet ihre Geschichte mit einer Rückblende aus der Perspektive des späteren Mörders, zeigt dessen Weg ins Verbrechen, ohne uns jedoch Klarheit über seine Identität zu liefern. Wir sind diesen unklaren Informationen ausgeliefert, glauben uns Gerritsens Romanhelden einen Schritt voraus zu sein, sind es in Wirklichkeit jedoch nie. Und so sind wir atemlos wie Isles und Rizzoli auf die in Blut, jenem so symbolischen und geheimnisvollen Stoff, geschriebenen Spuren angewiesen, deren richtige Deutung die Lösung bringen würde. Aber was heißt schon richtig? Wir bewegen uns wie die Ermittler auf diversen Holzwegen einen großartigen Spannungsbogen entlang, den Gerritsen mit gewohnter Bravour entwirft und inszeniert. Ein atemberaubender Showdown enthüllt die Antwort auf dieses grausige Rätsel. Nur so konnte es gehen – warum sind wir nicht sofort darauf gekommen?

Meine Meinung: für jemanden der die Roman um Jane Rizzoli nicht kennt- bitte beim Ersten anfangen. Es fehlen sonst zu viele Verbindungen. Für alle anderen ein weiteren spannender Fall, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Spannende Unterhaltung, mit einigen Details, die nicht für jeden geeignet sind. Ich persönlich freu mich schon auf den nächsten.

Montag, 20. April 2009

Wichtelvorliebenliste

Für meine Wichtelmama - Muttertagswichteln - und natürlich auch die anderen:
meine Vorlieben - ich denke mal ich bin relativ unproblematisch - ich mag alle helle Farben, wild gemustert oder einfärbig - mit Leinen oder normale SoWo.
Ich steh nicht auf Marzipan und Lakritze, auf dunkle Farben - wie schwarz oder braun - das kommt dann wieder im Winter.
Ich sammle Lesezeichen, Schreibwaren, Blöcke - ich mag keine Decoartikel, meine Wohnung ist voll - ausgenommen Kerzenständer.
Ich steh noch auf Kerzen, Duschbäder, Seifen, Badekugeln, Badeöle - dabei auf die fruchtigen Duftnoten.

Jetzt hoffe ich doch, dass ich an alles gedacht habe ;-))

Schon vorbei


So schnell sind 5 Tage vorbei und ich habe schon wieder einen Tag arbeiten hinter mir. Im Bild seht ihr die Hotelanlage. Das Bild ist ein wenig klein, aber auf die schnelle hab ich kein anderes im Netz gefunden.
Die Tage waren super. Ausgefüllt mit schlafen, essen, trinken, lesen, 1/2 Socken stricken, mehr ist nicht gegangen ;-)) und viel tratschen. Es war herrlich entspannend - aber zu kurz. Na wen wunderts bei den paar Tagen.
Jetzt wühle ich mich mal durch eure Bloggs, lese 110 Mails und muss noch meinen Koffer auspacken.

Montag, 13. April 2009

Single




Fertig ist ein Socken mit dem Ajourmuster. Die richtige Farbe ist irgendwo zwischen den beiden Fotos. Läßt sich leider nicht ganz einfangen.

Ich bin ja begeistert wie schnell ein Socken mit Muster fertig wird. Ausgenommen natürlich Zopfmuster. Die Variante ohne Hilfsnadel habe ich noch nicht richtig intus, darum dauern sie etwas länger.

am Lesen



Inhalt: Sara Linton, Kinder„Ärztin im Krankenhaus des verschlafenen Heartsdale und bei Bedarf auch die Gerichtspathologin, findet Sybil Adams verblutend auf der Toilette eines Restaurants. Zwei tiefe Schnitte in ihrem Bauch bilden ein tödliches Kreuz. Alle Versuche, die beliebte College- Professorin zu retten, bleiben vergeblich. Bei der Autopsie muss Sara feststellen, dass Sybil auf grauenhafte Weise vergewaltigt wurde. Das Sybil blind und damit so gut wie wehrlos war, macht den brutalen Mord noch entsetzlicher. Sara ist fassungslos.

Habe zum jetzigen Zeitpunkt ca 140 Seiten gelesen und muss sagen - sehr spannend. Ich schaffe es kaum, das Buch aus der Hand zu legen. Bin schon mal auf das Ende gespannt.

Sonntag, 12. April 2009

Dörte

Endlich kann ich sie euch zeigen. Meine Schwester hat sie in Empfang genommen und wird sie hoffentlich gut versorgen. Sie heißt Dörte - weil sie in wenig schwer hörte ;-))

und noch einmal "Mutter und Tochter" - weil ich so stolz darauf bin - und natürlich selber keines habe.

Dafür ging mit meinen Ostersocken nicht alles glatt. Die Socken meiner Schwester passten - Gott sei Dank - die für meine Eltern waren beide zu schmal. Aber ich schätze mal beim ersten Paar kann das immer passieren.


Angestrickt habe ich bereits ein neues für meine Mum zum Muttertag. Diese werde ich ein bißchen weiter stricken - habe eh schon 4 Maschen mehr angeschlagen, weil mir die Musterung nicht gefiel - jetzt weiß ich auch warum !!

Die Wolle ist von Tausendschön und heißt Dreigestirn - das Muster habe ich bei meinen zweiten Socken schon gestrickt, meine Mutter steht total drauf- darum noch einmal.

Samstag, 11. April 2009

ausgelesen



Inhalt: Merkwürdig sieht die verbrannte Leiche aus, die der forensische Anthropologe David Hunter auf der abgelegenen Hebriden-Insel Runa zu Gesicht bekommt. Durch die unglaubliche Hitze des Feuers ist sie fast gänzlich zu Asche zerfallen -- bis auf Beine und Füße, die fast unversehrt in den Raum ragen. Auch in der Umgebung des unmittelbaren Tatorts hat das Feuer kaum Schaden angerichtet: anders als wenig später, als das Gemeindehaus der Insel, ein Wohnwagen mitsamt des darin wachenden Polizisten und ein Boot inklusive einer allzu neugierigen Reporterin in Flammen aufgehen. Denn auf Runa treibt ein unheimlicher Mörder sein Unwesen, der im Schatten des Rauchs seine dunkle Vergangenheit verbergen will. Bei der Suche nach der Wahrheit sind David Hunter, der Dorfpolizist und sein pensionierter Kollege ganz auf sich allein gestellt. Nach einem Sturm ist Runa von der Außenwelt abgeschnitten...

Meine Meinung: ein spannender Thriller, je weiter man dem Ende zukommt, umso größer wird das Bedürfnis es in einem Rutsch bis zum Ende durchzulesen. Und ich habe es bis zum Schluss genossen. Jedoch nichts für zarte Seelen. Die Beschreibung der Toten ist manchesmal sehr detailliert. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Freitag, 10. April 2009

Frohes Osterfest

Ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest, das ihr die freien Tage genießen könnt. Viel Spaß bei den Familienfeiern und gaaaaaanz viele Osternester.

Montag, 6. April 2009

Färbe-Ferkeleien


Nachdem nun die Wolle getrocknet ist kann ich euch die Ergebnisse meiner gestrigen Schweinerei zeigen. Ich bin schon mal gespannt, was daraus wird. ;-) Beim Blank ist die Farbe nicht gelb sonder gelb/grün gemischt und in der Mitte ist orange. Ist in Wirklichkeit nicht ganz so knallig, aber schön auffallend. Bin nur neugierig wie ich den Blank aufwickeln soll. Frau hat ja schließlich nur zwei Hände. Winke, winke, an meine Schwester - da werde ich wohl deine Hilfe brauchen.
Der Strang ist nicht ganz so schlimm geworden, wie von mir befürchtet. Im trockenen Zustand kommen die Farben doch noch ganz gut zur Geltung. Auch wenn vom Punkt nicht allzu viel übrig geblieben ist.
Irgendwie kann ich das Anstricken kaum abwarten. Werde mich dann wohl beeilen müssen.

Sonntag, 5. April 2009

Sonnenschein pur

Endlich war es einmal drei Tage im Stück warm und sonnig. Den Nachmittag habe ich im Bikini - HA - in der Sonne verbracht und ein paar neue Socken angestrickt. Das einzige worauf ich immer auspassen muss ist, dass ich nichts mitnehme, das für jemanden in meiner Familie bestimmt ist. Hallo Lieblingsschwester ;-)) werde hier nichts mehr verraten!


Die Wolle ist vom Ho... - das ist dieselbe Firma A... in Deutschland. Die Wolle lässt sich super verarbeiten und fühlt sich super an. Gestrickt habe ich das Ajourmuster aus dem neuen Sabrina Sonderheft. Ein klein wenig habe ich das Muster verändert, weil die Socken sonst viel zu groß waren. Ich habe einfach bei den linken Maschen die zweite weggelassen. Jetzt fehlen 8 Maschen. Und hier noch ein Detailbild.

Ich stricke ja viel lieber mit Muster. Da geht es ganz fix und man ist schon bei der Ferse eingelangt.

erstes Mal Ashford

Das erste Mal färben fing ja gar nicht so schlecht an. Ich wollte ein wenig mit Pink - aber nicht als Hauptfarbe. Also habe ich noch ein wenig mit Blau und ein wenig mit Grün. So sah das ganze zu Beginn aus.Ich habe leider vergessen, dass die ganze Suppe auf Plastik liegt und sich eventuell ein wenig von der Farbe unter der Wolle angesammelt haben könnte. Jedenfalls habe ich den Strang in die Höhe genommen und schon fing die blaue und grüne Farbe an zu laufen - das Ergebnis war leider, dass vom Punk nicht viel über bliebt. Werden wohl fast einfarbige Socken mit Muster werden. ;-))

Bei der zweiten Färbung, einem Blank, passte ich darauf schon ein wenig mehr auf.
Ich habe den Blank einfach mit der Folie in die Mikro geschmissen. Keine Ahnung was dabei rauskommen wird. Mal sehen wie es aussieht wenn es trocken ist.

Eine Frage habe ich noch. Müssen die beiden dann noch einmal gewaschen werden?? Ich kenne ja bisher nur die Eierfarben und die müssen noch einmal gewaschen werden.

Und so sieht das Ergebnis als Patschnasses aus: Das Foto ist leider etwas dunkel, ich zeige die beiden, wenn sie trocken sind.
Ich bin ja nur froh, dass ich die Färberei schon einmal vorher ausprobiert habe, bevor die erste Färbewichtelaktion losgeht. Jetzt weiß ich, dass ich noch ein paar "farblose" Strähnen brauche.

Samstag, 4. April 2009

das erste Wichteln

Diese entzückende Grußkarte habe ich von meiner Wichtelmama erhalten. Ich finde die Sache ungemein aufregend. Ich wünsche allen bei dieser Wichtelaktion von den Wollsüchtigen viel Spaß.

Nachdem ich gestern das erste Mal seit Jahren meine Laufschuhe ausgepackt und auch verwendet habe, war heute ein Tag an der Sonne angesagt. Zuerst ein Besuch am Ostermarkt in der Nähe, anschließend Kaffee trinken in der Sonne. Angestrickt habe ich auch ein Paar Socken. Sie sind ein Geschenk für meine Nachbarin aber leider etwas zu groß geraten. Daher werden sie wieder geribbelt und neu angefangen. Dann werde ich auch Fotos davon zeigen können.

Ich wünsche allen noch ein sonniges WE und genießt die Sonnenstrahlen, so ihr könnt.